Die
Überschrift für die hier in den nächsten Wochen folgenden
Artikel ist mit Bedacht so gewählt worden. Denn noch hat sich
die USA - samt Regierung, aber nicht mit der Mehrheit des amerikanischen
Volkes - nicht für einen Krieg gegen den Irak, Saddam Hussein
und die irakische Zivilbevölkerung entschieden. Zumindest nicht
offiziell. Trotzdem hat man das Gefühl, dass er unvermeidlich
wäre. Die Medien und sogenannte Experten, die immer dann aus
ihren Löchern zu kriechen scheinen, wenn sie die breite Öffentlichkeit
noch weniger braucht, rechnen mit ersten offiziellen
Kampfhandlungen im Februar 2003. Inoffizielle Kampfhandlungen, falls
diese Bezeichnung überhaupt existiert; zutreffender ist jedoch
wahrscheinlich keine, gibt es doch schon seit Jahren "inoffizielle"
Kampfhandlungen. Noch nicht einmal der Tarnmantel der UN liegt über
ihnen. Gemeint sind die beiden Flugverbotszonen über den ölreichen
Gebieten des Norden und Süden, den vorwiegenden Lebensräumen
der Kurden und Schiiten des Irak. In schöner Regelmäßigkeit
wird hier dem Präsidenten des Irak "bombend" gezeigt,
wer die Hosen in der Weltpolitik an hat. Eine Werbung in der Wochenzeitung
Die Zeit, wo Namen aus aller Welt einen Text bilden,
der mit den Worten not in our name überzeichnet
ist, war der ausschlaggebende Punkt für das Schreiben dieser
und der noch folgendenden Absätze. Natürlich ist man dazu
verpflichtet soweit es irgend geht unparteiisch zu bleiben. Trotzdem
werden die Texte provozieren. Als Diskussionsanregung dienend, haben
sie ihren Zweck aber erfüllt.
Historie
Wie
es zum ersten Irak-Krieg kam......
Gründe
für den 2. Irak-Krieg
Folgen
Weitere
Artikel:
"6 Kriterien
für einen gerechten Krieg"
Der
Krieg hat begonnen - Bushs Erklärung zum Kriegsbeginn (Kommentar)
Der
Krieg ist vorbei! (Kommentar)
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